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Eine starke Lobby und eine entgegenkommende Politik machen's möglich...
16.08.2013 19:54 (5493 x gelesen)

Niedergelassene Ärzte haben im Durchschnitt Einkommensteigerungen in Höhe von insgesamt 21 Prozent von 2007 bis 2011 verzeichnen können



Nach jüngsten Erhebungen des Statistischen Bundesamtes ist das Einkommen der niedergelassenen Ärzte - trotz globaler Finanz- und Wirtschaftskrise - im Zeitraum 2007 bis 2011 so stark gestiegen, wie wohl bei keiner zweiten Berufsgruppe! Das der Berufsstand insgesamt wirtschaftlich gut gebettet ist, dass sieht denn wohl sogar die Mehrheit der von ihrer Standesvertretung (Kassenärztliche Bundesvereinigung) befragten Mediziner so: Immerhin 56 Prozent der von der KBV befragten Ärzte fühlten sich ausreichend und gut bezahlt. Nicht alle Ärztegruppen profitierten jedoch in gleichem Umfang von dem satten Einkommensplus: Während Allgemeinmediziner den jährlichen Reinertrag in ihren Praxen seit 2007 "nur" um 30.000.- Euro steigern konnten, gelang den Augenärzten eine Steigerung um durchschnittlich 78.000.- Euro!

Es fragt sich an dieser Stelle, wo denn die spürbaren Einkommensverbesserungen von 2007 bis 2011 für andere Berufsgruppen mit weniger starker Lobby geblieben sind?

Siehe für weitere Details zum Thema auch beim Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherungen (dieser vertritt durch die beteiligten Kranken- und Pflegekassen rund 70 Millionen gesetztlich Versicherte und Beitragszahler) unter:

www.gkv-spitzenverband.de/presse/pressemitteilungen_und_statements/pressemitteilung_69248.jsp


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