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Schämen wir uns eigentlich nicht dafür?
06.02.2012 23:11 (5943 x gelesen)

Alt-Bundespräsident Walter Scheel (92): "Die Gesellschaft, vor allem aber die Politik hat die Pflicht, sich der Würde der Alten anzunehmen..."

In einen bemerkenswerten Beitrag für die Süddeutsche Zeitung vom 04.02.2012 redet der hochbetagte Bundespräsident a. D. - im Gegensatz etwa zum aktuellen Amtsinhaber - Klartext: "Was sind das so oft für katastrophale Zustände in Alters- und Pflegeheimen, von der persönlichen Geringbetreuung aus Personalmangel ganz zu schweigen, finanziert über ein akribisches Abrechnungssystem nach Modulen, wo jede kleinste  'Dienstleistung' der Pfleger am Monatsende berechnet wird! Unhaltbar, solche Verhältnisse! Unsere Gesellschaft krankt auch in diesem Bereich an einer menschlichen Verrohung."
 
 
Lesen Sie den gesamten Artikel in der Süddeutschen Zeitung unter:
 
 
 
Ich möchte die Besucher der JULEMA-Website einladen, die unter "Aktuelles" eingestellten Beiträge zu kommentieren! Die Kommentare werden - nach Freigabe durch mich - dann gerne auch veröffentlicht... So ergibt sich womöglich mit der Zeit, ein interessanter Meinungsspiegel zu aktuellen Themen der Altenhilfe! Frank Albohn


 


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Mitglied Diskussion
Cornelia Stolze
Geschrieben am: 07.02.2012 17:28  Aktualisiert: 07.02.2012 18:37
Mitglied seit: 07.02.2012
Beiträge: 0
Online!
 Re: Schämen wir uns eigentlich nicht dafür?

Hut ab vor Walter Scheel. Er hat Recht, wenn er in seinem SZ-Artikel fragt: "Was sind das so oft für katastrophale Zustände in Alters- und Pflegeheimen, von der persönlichen Geringbetreuung aus Personalmangel ganz zu schweigen, finanziert über ein akribisches Abrechnungssystem nach Modulen, wo jede kleinste "Dienstleistung" der Pfleger am Monatsende berechnet wird! Unhaltbar, solche Verhältnisse! Unsere Gesellschaft krankt auch in diesem Bereich immer mehr an einer menschlichen Verrohung."

Und zu Recht schreibt er: "Die Gesellschaft, vor allem aber die Politik hat die Pflicht, sich der Würde der Alten anzunehmen und für sie einen für ganz Deutschland geltenden Lebensentwurf zu formulieren."

Leider sieht es nicht so aus, als wäre von seinen Parteifreunden, zu denen auch unser Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr gehört, in dieser Hinsicht viel zu erwarten.
Denn kaum eine Partei lässt sich seit Jahren so stark von den Partikularinteressen einzelner Gesellschaftsgruppen (Mediziner / Arzneimittelfirmen) beeinflussen wie Walter Scheels und Daniel Bahrs FDP...

 

 

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